Mit Blaulicht und Martinshorn kam ich in ein Krankenhaus.
Der Mann in dem Bett rechts neben mir hat sich mit den Schwestern über alles möglich unterhalten.
Als ich zurückkam, hatte sie sich unter der Bettdecke verkrochen und wartete darauf, dass ich sie suche. Das war eine gewaltige Herausforderung für mich, denn ich konnte sie nicht gleich finden und habe deshalb sorgfältig das ganze Bett abgesucht. Casey fand das sehr witzig und konnte ihr Lachen nicht mehr unterdrücken, sondern krabbelte unter der Bettdecke hervor und lachte laut los.
Also packte ich ein paar Tage später meine Reisetasche und machte mich auf den Weg nach Toronto. Der Abschied von Casey tat mir sehr weh, sie weinte und klammerte sich an mich, wollte mich nicht fahren lassen. Immer wieder habe ich ihr gesagt, dass ich, sobald ich eine Arbeit und eine Wohnung gefunden habe, garantiert erst wieder nach Durham zurückkommen werde
Eines Tages sollte mir ein Krankenpfleger ein Katheter zur Blase legen, der Raum, in dem er es machen sollte, war groß und kalt. Ich lag mit entblößtem Unterkörper auf einer
Jetzt wurde es Ernst, wir haben unsere ausgefüllten und von den Vätern unterschriebene Fragebögen im Personalbüro abgegeben. Die Sekretärin ließ uns einen Augenblick allein und kam dann mit dem Personalchef wieder. Es folgte ein ausgiebiges Gespräch in seinem Büro, nach dessen Ende er uns per Handschlag, eine in beiderseitigem Interesse liegende angenehme und erfreuliche Zusammenarbeit in Kanada wünschte.
Casey kam langsam den Hügel hoch und direkt auf mich zu. Sie hatte ein farbenfrohes Kleid mit großem Blumenmuster an, sie sah bezaubernd aus. Ihr Kleid und auch ihr Haar, das sie wieder zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hat, wippten bei jedem Schritt.
Der heutige Tag war so schön, ich hatte das Bedürfnis, Casey ganz fest an mich zu drücken, war ihr so dankbar für den Tag. Obwohl ich mich bemühte, konnte ich sexuelle Regungen bei mir nicht vermeiden. Habe zu Casey gesagt, »ich kann auf dieser Seite nicht mehr liegen und drehe mich deshalb auf die andere Seite. Schlaf schön.«
Als ich in die Schule kam, hat er mich nicht mehr so oft im Elternbett sexuell missbraucht. Er machte es von da an, wenn ich in meinem Bett lag und er mir noch etwas vorlas, also beim „Gute Nacht sagen“.
Er setzte sich neben mich und streifte meine Schlafanzughose bis zu den Knien runter. Fing sofort an meinen Penis zu streicheln.
Auch nahm ich wahr, dass meine